Ende September, Anfang Oktober war es wieder soweit- für die ersten Klassen der Mittelschule Algund hieß es: Auf in die werkSTOTTschual nach Aschbach!
Die Vorfreude war groß, als es nach dem Frühstück im IDUNA und der Zugfahrt nach Rabland mit der Seilbahn in kürzester Zeit auf 1.362 Höhenmeter ging. Dort angekommen, wurden zunächst die Schlafstellen im ehemaligen Schulhaus aufgeteilt, bevor es dann sogleich losging mit allerlei Spielen und Herausforderungen, alle stets mit dem Ziel, gemeinsam als Klasse zu wachsen und zu lernen.
Die Kinder berichten:
„Das Lagerfeuer draußen war wunderschön und warm, auch wenn wir oben auf einem Berg waren. Alle waren fröhlich, lachten und brieten Stockbrot am Feuer. Aber was uns allen am meisten gefallen hat, waren die Spiele.“ (Hamila)
„Wir sind ungefähr zehn Minuten bis zu einem schönen Platz im Wald gegangen. Da haben wir eine Tschurtschenschlacht gemacht. Das war lustig. Es gab zwar einige Verletzungen, aber die waren harmlos.“ (Raphael)
„Ein besonderes Erlebnis war, wenn die Iduna zu uns gekommen ist. Das war toll, weil wir dort eine lustige Spickerbahn gebaut haben und das war lustig. Und dort haben wir verstanden, dass wir eine tolle Klasse sind!“ (Linda)
„In Aschbach spielten wir Ochs am Berg mit Elisa. Dort war ein Huhn, das Elisa sich vor die Füße legte und wir mussten das Huhn stehlen. Wir schafften es aber leider nicht, gegen Elisa zu gewinnen.“ (Sophie)
„Am Vormittag kommt die Iduna und bringt uns viel Material zum Bauen. In der Tasche sind Kartone, Blätter und vieles mehr. Mit diesen Sachen bauen wir eine Spickerbahn. Der Start ist auf den Stiegen, dann rollte sie bis zu einer Kurve und dann drei Treppen hinunter und das Ziel ist da. Es ist sehr schön.“ (Sofia)
„Nach dem Lagerfeuer sind wir todmüde in die Matratzen gefallen. In der Nacht bin ich mal aufgewacht, weil Joggel und Timmy Krach gemacht haben.“ (Debby)
„Wir spielten mit der Iduna Fähnchen stehlen und sie haben uns viele Dinge zum Essen mitgebracht. Das war so lecker und hinterher erklärten sie uns die Iduna Events. Und dann haben wir auch noch eine Spickerbahn gebaut!“ (Samuel)
Einstimmig bedanken sich alle, SchülerInnen und Lehrpersonen, bei den Aschbachern und der Gemeinde Algund, die solche tollen Erlebnisse mittragen und überhaupt erst möglich machen.